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  Albert Einstein
  weiteres über Albert Einstein
  Vorfahren und Elternhaus
  München und Schulausbildung 1880–1896
  Schweiz 1896–1914 Aufnahme des Studiums
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  Diplom: vom Lehrer zum Patentamt Bern
  Familiäre Situation
  Von ersten Veröffentlichungen bis zur berühmten Formel E = mc² (1905)
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  Experimentelle Bestätigung der vorherberechneten Lichtablenkung 1919
  Nobelpreis für Physik des Jahres 1921
  Einstein-Film und Einsteinhaus
  Die Konfrontationen mit Niels Bohr
  Princeton 1932–1955
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  Einsteins Unterschrift zur Atombombe
  Die Entdeckung der Kernspaltung 1938 durch Otto Hahn und Lise Meitner in Berlin beschwor in der Wissenschaftsgemeinde die nukleare Bedrohung herauf. Im August 1939, kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs, unterzeichnete Einstein einen von Leo Szilard verf
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  Naturwissenschaftliche Entdeckungen und Erfindungen
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Gegenstand des Nobelpreises
Der Verleihung des Nobelpreises im November 1922 für das Jahr 1921 ging eine Kontroverse voraus: Viele Mitglieder des Nobelpreiskomitees neigten eher zur Experimentalphysik als zur theoretischen Physik, und auch die Genauigkeit des Gravitationslinseneffektes, mit der die allgemeine Relativitätstheorie bestätigt wurde, wurde bezweifelt. Besonders Allvar Gullstrand, der fälschlicherweise glaubte, verschiedene Fehler in Einsteins Theorien gefunden zu haben, wehrte sich gegen eine Nominierung. So erhielt Einstein seinen Nobelpreis nicht für die Relativitätstheorien, auf Grund derer er seit 1910 nahezu jedes Jahr (bis auf 1911 und 1915) unter anderem von Max Planck und Arnold Sommerfeld nominiert wurde, sondern für die ebenfalls nobelpreiswürdige Deutung des photoelektrischen Effekts mit Hilfe der Lichtquantenhypothese.[23][24] Einsteins Nobelpreisrede, verspätet gehalten im Juli 1923 vor der Nordischen Naturalisten-Versammlung in Göteborg, betraf jedoch nicht den photoelektrischen Effekt, sondern behandelte – und trug auch den Titel – Fundamentale Ideen und Probleme der Relativitätstheorie.[
 
   
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